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Jeder Deutsche mit 16.000 Euro in der Kreide!

Die Schuldenspirale in Deutschland dreht sich immer schneller: Noch nie gab es in einem ersten Halbjahr so viele Pleiten und Offenbarungseide von Verbrauchern wie in den ersten sechs Monaten 2004. Vor allem in Ostdeutschland stieg die Zahl der gerichtlichen Zwangsmaßnahmen gegen säumige Privatschuldner deutlich.


Die Schuldenlast Deutschlands wird vermutlich weiter wachsen. Angesichts der am Donnerstag geschätzten Steuerausfälle von 9,6 Milliarden allein für dieses Jahr dürfte sich die Verschuldung der öffentlichen Haushalte erneut stärker erhöhen als bisher geplant. Sie hatte Ende 2003 bereits 1,3 Billionen Euro betragen. Schon dieser bislang angehäufte Schuldenberg bedeutet, dass rein rechnerisch jeder Bürger vom Baby bis zum Rentner mit durchschnittlich 16.000 Euro verschuldet ist.


Die Pro-Kopf-Verschuldung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag der Schuldenstand je Einwohner 2002 noch bei 15.195 Euro und im Jahr 2001 bei 14.622 Euro. Im Jahr 1950 lag dieser Wert umgerechnet erst bei 190 Euro, im Jahr 1968 wurde mit umgerechnet 1.014 Euro pro Kopf die 1.000-Euro-Marke durchbrochen. Vor zehn Jahren notierten die Statistiker dann erstmals mehr als 10.000 Euro je Einwohner: Rein rechnerisch war damals jeder Bundesbürger mit umgerechnet 10.320 Euro verschuldet.


Deutlich zugenommen hat im ersten Halbjahr die Zahl der Privatpleiten: 41.158 Insolvenzen wurden beantragt, 28,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Den stärksten Anstieg gab es hier in Westdeutschland mit einem Plus von 33,9 Prozent auf 33.687 Fälle. Im Osten stieg die Zahl der Privatpleiten dagegen geringer um 8,4 Prozent auf 7.471 Fälle.


Für das Gesamtjahr 2004 erwartet man eine Zunahme der gerichtlichen Zwangsmaßnahmen - eidesstattliche Versicherungen, Haftanordnungen Insolvenzen - gegenüber dem Vorjahr um 7,4 Prozent auf insgesamt rund 1,8 Millionen Fälle. Das wäre der höchste Stand seit Beginn der Statistik 1996. Im ersten Halbjahr war die Zahl um 6,0 Prozent auf 888.830 Fälle gestiegen.





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